Die Auszeichnung richtet sich an öffentliche, private und gemeinnützige Kultureinrichtungen in Deutschland, „die Vermittlung als zentrale gemeinschaftliche Aufgabe für sich erkannt haben und ausfüllen“.
Die Jury sucht deutschlandweit Museen, Konzerthäuser, Theater oder Literaturhäuser, die Vermittlungsprogramme entwickeln, um ihre Produktionen einem Publikum zugänglich zu machen. Der Preis solle dazu beitragen, der Kulturvermittlung in den Institutionen einen höheren Stellenwert zu geben, sagte die Hildesheimer Professorin für Kulturmanagement, Birgit Mandel. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Von epd