„Die große Breite des Hebammenwissens, das sich über Geburtsvorgänge, Kindesentwicklung, Naturheilkunde, Akupressur, Massage und so weiter erstreckt, ist beachtlich“, begründete die Deutsche Unesco-Kommision die Anerkennung des Antrages. Dieser wurde im Oktober vergangenen Jahres vom Deutschen Hebammenverband, dem Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands und dem Verein „Hebammen für Deutschland“ gestellt. „Kidsgo“ bezeichnete die Ernennung zum immateriellen Kulturerbe in einer Pressemitteilung als „sehr wichtigen Schritt, um die Bedeutung für alle Familien in Deutschland sichtbar zu machen“. yah