Zehn bis 15 Störer hätten nach Augenmaß und Gutdünken einzelne Interessenten zugelassen, andere abgewiesen.
Bei der Veranstaltung mit dem Bundesverband Sicherheitspolitik hätte der Direktor des Magdeburger Instituts für Sicherheitsforschung zum Thema Cyberwar informieren sollen. Interessenten hatten sich eine „durchaus kritische“ Diskussion erwartet. Dazu kam es nicht, weil offenbar zuvor im Internet die falsche Behauptung verbreitet worden war, die Veranstaltung sei eine Art Werbung für die Bundeswehr.
Die Polizei bestätigte am Mittwoch, zu Hilfe gerufen worden zu sein. Festnahmen, Personalienfeststellungen oder etwa Ermittlungsverfahren hätten sich aber nicht ergeben.