„Sebastian Wieg war über außen unser bester Punktesammler, wir hätten Durchgang drei nach mehreren Satzbällen holen können. Vorher war es allerdings das alte Lied, zu viele eigene Fehler machen uns das Leben schwer“, fasst Weendes Universalspieler Patryk Pochopien zusammen. Weende bleibt damit weiterhin das sieglose Tabellenschlusslicht. pk