Regisseur Peter Schanz, Prof. Petra Terhoeven und Zeitzeuge Harald Noack (Ex-MdL/CDU) sprechen über alte Zeiten und die Aktualität.
Welche Veränderungen hat es in der Stadt gegeben? Was ist bis heute geblieben? Welchen Platz nimmt Göttingen in der Studentenbewegung ein? Wie blicken jüngere Generationen auf das Göttinger Vermächtnis von ’68? Antworten diskutieren Regisseur Peter Schanz, Petra Terhoeven, Professorin für Europäische Kultur- und Zeitgeschichte an der Universität Göttingen und Autorin des Buches „Die Rote Armee Fraktion. Eine Geschichte terroristischer Gewalt“, Sandra Funck, Nachwuchswissenschaftlerin, die zur Schülerbewegung in der Bundesrepublik und Italien in den 1960er- und 1970er-Jahren forscht sowie Harald Noack.
Aufführungen von „Gö 68ff.“: am 11. sowie am 28. Dezember um 20 Uhr im JT. Der Premieren-Bericht im Göttinger Tageblatt
Von Stefan Kirchhoff