Vier Metal-Bands rocken in der Mensa

Achtung, in der Mensa wird es laut: Vier Metal-Bands rufen am Freitag, 24. Januar, zum Headbangen auf. Das Line-up ist international, die Bands reisen aus Schweden und den Niederlanden an. Sie treffen im Foyer der Zentralmensa der Uni Göttingen auf heimische Musiker. Los geht es um 20 Uhr. Es geht gleich brutal los: Aus Schweden kommt „Vomitory“. Die Death-Metaller aus Forshaga sind schon seit 1989 im Geschäft und haben bereits acht Alben herausgebracht. In Göttingen werden die skandinavischen Legenden, die ihre Band vor sieben Jahren auflösen und erst 2018 ihr Comeback gaben, dem Publikum ordentlich einheizen. „Death Metal, the dutch way“ spielen „Bodyfarm“. Die Musiker aus Amersfoort zeichnen sich durch ultraschnelle Riffs und häufige Tempowechsel aus. Ihr Musikstil ist eher dem klassischen Metal zuzuordnen. Heimvorteil besitzen die Musiker von „Atomwinter“. Die Göttinger Death-Metal-Band wird mit harten Gitarrenklängen und malträtierten Drums für Aufsehen sorgen. Ebenfalls aus Göttingen kommen die Lokalmatadore von „Collapse Instinct“. „Live macht Mucke immer noch am meisten Spaß“, kündigen die Metaller den Abend bei Facebook an. „Zusammen mit dem Abrisskommando“ der drei anderen Bands stehe ein grandioser Abend bevor. Karten gibt es an der Abendkasse für 25 Euro, für Inhaber eines Kulturtickets gelten ermäßigte Preise. Der Einlass ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Lesen Sie auch: Full Metal Mensa: Knapp 1000 Göttinger feiern sechs Bands Die Leute haben wieder Bock auf Konzerte: Wie das Rockbüro Göttingen Konzerte fördert Von Tobias Christ

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