„Bauer sucht Frau“: So kommentieren Facebook-Nutzer das verpasste Happy End bei Denise und Sascha

Am Ende hat es nicht sollen sein: Aus Sascha Günther und Denise ist am Ende der aktuellen Staffel von RTL-Erfolgsformat „Bauer sucht Frau“ doch kein Paar geworden. Für Günther endete seine Teilnahme an der Dokusoap nicht mit einem Happy End, sondern mit der ernüchternden Erkenntnis, weiter nach seiner Traumfrau suchen zu müssen. Bauer sucht Frau: Das sagen die Göttinger: Nach dem frostigen Treffen von Sascha und Bio-Bäuerin Denise bei der RTL-Wiedersehensparty in Berlin sprachen viele Zuschauer und Tageblatt-Leser dem Landwirt aus Billingshausen auf Facebook Mut zu. „Er findet sicher auch noch sein Deckelchen“, kommentierte etwa Sina-Marie Schu. Und Gerlinde Dornieden schrieb: „Ich habe die Sendungen gesehen. Du bist einfach zu gut für die Welt. Glaube an Hoffnung für Dich. Ich sage nach vorne schauen.“ Heike Mahler fand: „Schade, er ist so hübsch und intelligent. Schade das er verletzt wurde. Das hat er/ keiner verdient.“ Und Vanessa Grunow wünschte Günther weiterhin viel Glück bei der Suche nach der Traumfrau. Die Suche nach der Traumfrau geht für den den Billingshäuser Sascha Günther weiter. Posted by Göttinger Tageblatt on Saturday, December 26, 2020 Doch nicht alle Kommentatoren schlugen sich auf Günthers Seite: Reiner Rust meinte, dass er „nur seine Eifersucht in den Griff bekommen“ muss. Andere sahen von Anfang an, dass das zwischen den beiden nichts wird: „Das war doch von Anfang an zum Scheitern verurteilt“, kommentierte Patricia Ingmar. Steffen Bredemeier rät Sascha Günther, sich anderweitig umzusehen: „Tinder richtet es schon“, schreibt er. Gegenüber dem Tageblatt sagte der 29-jährige Günther nach dem Ende der Beziehung mit Denise, dass er keine Lust mehr habe, der Blödmann zu sein. Facebook-Nutzer „Micha Eins Dreidreisieben“ hingegen schrieb: „Ein Blödmann war er in dem Moment, als er RTL auf seinen Hof gelassen hat.“ Und Tim Ploog kommentierte: „Man will kein Blödmann sein, aber das passiert zum Glück bei RTL nicht.“ „Ein großer Vertrauensbruch“: Dabei hatte sich Bio-Landwirtin Denise zwischen insgesamt drei Bewerbern für den Zeitsoldaten entschieden. Das Paar kam sich auf der gemeinsamen Hofwoche näher. Sehr zur Freude von Günther, der sich in die 32-Jährige verliebt hatte, jede freie Minute mit ihr verbringen wollte. Die Bio-Landwirtin wollte mit allen ihren Tieren in den Landkreis Göttingen übersiedeln. Doch die Blondine, die inzwischen brünett ist, fühlte sich von ihm eingeengt und vereinnahmt. Sie hatte weiterhin Kontakt zu ihren beiden anderen Hofkandidaten Till und Nils nicht abgebrochen. „Sie hat es mir später dann erzählt, aber es war für mich ein großer Vertrauensbruch“, beschreibt der Billingshäuser die Situation. Seine Eifersucht missfiel ihr wiederum gründlich. „Der Grat zwischen Eifersucht, dieses Klammern, die Luft zum Atmen nehmen, das fehlende Vertrauen – das ist keine Basis für eine Beziehung “, sagte Denise. In der RTL-Serie „Bauer sucht Frau“ hat es zwischen Denise und Sascha heftig gefunkt - eigentlich. Posted by Göttinger Tageblatt on Tuesday, December 22, 2020 Stephanie Päselt-Friede hatte einen Rat für Denise parat. „Das der Sascha eifersüchtig ist, kein Wunder. Sie ist ja ziemlich sprunghaft. Sie sorgt ja selbst dafür. Sie sollte lieber die Fehler an sich selbst suchen und nicht bei anderen.“ Karen Ruppelt fand, dass Sascha „noch mal Glück gehabt“ habe. Und Jens Grumme riet: „Am besten Single bleiben, hat man weniger Stress mit den Frauen.“ Lesen Sie auch "Bauer sucht Frau"-Paar getrennt: Sascha Günther will nicht länger der Blödmann sein Bauer sucht Frau: Billingshäuser Sascha Günther erobert das Herz von Denise Bauer sucht Frau: Billingshäuser Sascha Günther küsst seine Traumfrau Bauer sucht Frau: Unstimmigkeiten zwischen dem Billingshäuser Sascha Günther und seiner Denise Billingshäuser Sascha Günther möchte bei „Bauer sucht Frau“ seine Traumfrau finden Billingshausen: Kein Happy End bei Denise und Sascha Aufgeben will Günther aber nicht: „Wenn die Richtige kommt, dann werde ich mich dem nicht verschließen“, erklärt er und will sich nun verstärkt der eigenen Landwirtschaft widmen. Gerade erst hat er neue „Mitbewohner“ in Gestalt von fünf Schweinen bekommen. Von mib / vw