Auf dem Programm standen Besuche im Reichstag sowie im Gebäude des Bundesrats. Bei einer lebhaften Diskussion schilderte auch Güntzler seinen Arbeitsalltag in Berlin. In 22 Sitzungswochen habe er Präsenz in der Hauptstadt zu zeigen. Die übrige Zeit sei geprägt von Terminen im Wahlkreis Göttingen und der Teilnahme an zahlreichen Expertenrunden und Kongressen.
„Für mich ist es wichtig, ständig im Dialog mit Bürgern zu sein, um ihre Interessen glaubhaft vertreten zu können“ betonte er. Auch über den Solidaritätsbeitrag und über den demografischen Wandel diskutierten die Gäste mit ihm.
Im weiteren Verlauf nahmen die Eichsfelder an einer Spreefahrt und an einer Stadtrundfahrt teil. Zum Abschluss besichtigten sie das Stasi-Zuchthaus Hohenschönhausen. Ehemalige Häftlinge führten die Gruppe durch den Zellentrakt.
red