Diskussionen habe es darüber gegeben, ob eine Einzelperson oder eine Gruppe als Mittler zwischen den Interessen der Jugendlichen und der Kommunalpolitiker fungieren sollte, berichtet Ortsbürgermeister Hubertus Werner (CDU). Während sich SPD, Wählergemeinschaft Duderstädter Bürger (WDB) und Grüne für eine Lösung mit mehreren Personen ausgesprochen hätten, seien CDU und FDP dafür gewesen, einen einzelnen Ansprechpartner zu benennen.
Mit einer Stimme Unterschied setzten sich die Unterstützer der Einzelpersonen-Idee durch. Ahlbrecht tritt die Nachfolge Alexander Gehrts (CDU) an. Für die Jugendarbeit stehen ihr 3000 Euro aus dem Haushalt der Stadt Duderstadt zur Verfügung.