Durch die Einrichtung eines Museums zur Orthopädietechnik in den rechter Hand angrenzenden Häusern erhalten die im Hotel untergebrachten internationalen Gäste und Mitarbeiter des Unternehmens eine Einblick in die Ottobock-Firmengeschichte.
Die Ausstellung soll jedoch auch der Öffentlichkeit zugänglich sein. Besucher sollen dabei nicht nur historische Stücke zu sehen bekommen, sondern auch einen Eindruck von der künftigen Entwicklung der Branche und des Unternehmens gewinnen.
Umgesetzt wird das Museum in den Jahren 2014/15. Mit der Planung ist der Berliner Architekt Rolf Gnädinger betraut. Er ist Architekt des Ottobock-Science-Centers in Berlin und zeichnete für Umbau und Erweiterung des Schützenmuseums im Westerturmensemble verantwortlich. Auch den Um- und Ausbau des Max-Näder-Hauses hat er übernommen.