Der gelte ab 1. Dezember ein Jahr lang und ermögliche Ausschreibung, Vergabe und Umsetzung. Der Projektträger Jülich, der als Partner der öffentlichen Hand investive Maßnahmen zum Klimaschutz fördert, gewähre für die Umstellung der Straßenbeleuchtung 25 Prozent Zuschuss bei einer Energieeinsparung von mindestens 75 Prozent.
Das treffe auf die Quecksilberdampf-Pilzleuchten im Ort zu, nicht aber auf die rund zwei Dutzend Peitschenlampen mit 36-Watt-Birnen an der Hauptstraße, sagt Wüstefeld: „Dafür gibt es keine Förderung, die müssen wir alleine stemmen.“