Auf der Feldscheune am Seeanger zwischen Seeburg und Ebergötzen ist bereits die Pärchenbildung erfolgt.Mit weiteren Heimkehrern rechnen die Storchenfans in den nächsten Tagen. „Seit Freitag ist der Storch da“, bestätigt der Gieboldehäuser Friedel Bode, der den Molkerei-Schornstein stets im Blick hat: „Der Storch klappert und zupft am Nest herum.“ Den beringten Storch hat Bode bereits identifiziert: Es handelt sich um das Männchen aus dem Vorjahr. Bereits vor zwei Wochen hat sich der erste Storch am Seeanger niedergelassen. In Obernfeld erhält Thomas Ehbrecht schon jetzt Anfragen wegen des nächsten Storchenfestes. Einen Termin kann er aber erst festlegen, wenn der Storch tatsächlich wiederkommt.