Deren Einsatz war allerdings fast unnötig, schilderte Sprecher Horst Fädrich. Denn eine Gleichenerin hatte sich bereits eingeschaltet.
„Von der Entenmutter war weit und breit nichts zu sehen“, so Fädrich. Die Anwohnerin habe kurzerhand einen Karton geholt und den Entennachwuchs damit eingesammelt – wobei leider zwei der Küken nicht mehr auffindbar gewesen seien, so Fädrich.
Wie Fädrich berichtete, oblag es den Feuerwehrleuten lediglich, die vier Küken in der Badewanne der Anwohnerin einzusammeln. Anschließend hätten die Retter die Küken in die Auffangstation des Naturschutzbundes in Göttingen gebracht.
Von Christoph Höland