Das Fahrzeug eines privaten Taxiunternehmens aus Hessen, das auch Krankentransporte anbietet, stand in der Folge seit Montagmittag manövrierunfähig auf dem Standstreifen Richtung Norden kurz hinter dem Autobahndreieck Drammetal.
Das Problem: In dem Fahrzeug saß ein Kranker, der eigentlich liegend zu transportieren war, der aber auf eigenen Wunsch sitzend befördert wurde. Zunächst sollte der Krankenwagen samt Patient auf die Ladefläche des ADAC-Abschleppwagens gezogen werden.
Die Behörden setzten aber doch durch, dass ein Ersatzfahrzeug den Patienten übernahm. Lebensgefahr für den Kranken, so ein Feuerwehrsprecher, habe nicht bestanden.