Die Bahn hatte bisher wochentags von 13.30 bis 15.30 Uhr neben der Feuerwache ein Büro mit einem Mitarbeiter, der sowohl für die Abwicklung der Reisen von Lagerbewohnern in ihre neuen Wohnorte, als auch für individuelle Beratung zur Verfügung stand.
Auch Privatleute konnten nach Schließung der Schalter im alten Bahnhof Friedland diesen Service nutzen. Künftig, so Heinrich Hörnschemeyer, Leiter des GDL, würden Fahrkarten für Bewohner zentral per E-Mail bestellt. „Ein Vorteil, denn das können wir nun rund um die Uhr.“