Extra Gottingam non est vita: 15 der besten Zitate über Göttingen

Göttingen – mit seiner reichen Geschichte, seiner renommierten Universität und seiner lebendigen Kultur – ist seit jeher ein Ort der Inspiration für Dichter und Denker aller Art. Gelehrte, Politiker, Journalisten, Schriftsteller und Künstler nannten und nennen die Stadt ihre Heimat und Wirkungsstätte. Über die Einzigartigkeit der Stadt: „Extra Gottingam non est vita, si est vita non est ita.“ (lat. Außerhalb Göttingens gibt es kein Leben. Gibt es ein Leben, dann kein solches.) Spruch am Eingang des Göttinger Ratskellers - vermutlich von August Ludwig von Schlözer, Gelehrter, 1769-1809 „Ich glaube nicht, dass es irgendwo besser ist als in Göttingen.“ Otto von Bismarck, ehemaliger Reichskanzler, 1869 Über die Schönheit der Stadt: „Gewiß, dort gibt es keine Seine - und auch den Wald nicht von Vincennes - doch sah ich nie so schöne Rosen - in Göttingen, in Göttingen.“ Barbara, französische Chanson-Sängerin, 1964 Über die Bedeutung der Stadt: „Durch Göttingen fließen die Ströme der Welt.“ Theodor Heuss, ehemaliger Bundespräsident, 1951 Über Wurzeln: „Es ist ein Stück Heimat, das ich nicht missen möchte.“ Gerhard Steidl, Verleger, 2015 „Ich lebe von dem, was ich damals lernte, im Grunde bis heute.“ Richard von Weizsäcker, ehemaliger Bundespräsident, 2012 Über weniger schmeichelhafte Eindrücke: „Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht.“ Heinrich Heine, Dichter und Schriftsteller, 1826 Erinnerungen: ... an die Freuden des Studentenlebens: „Nächtelanges Diskutieren und Feiern, und die gefüllten Spinattaschen vom Türken in der Düsteren Straße morgens um halb zwei.“ Ines Pohl, Chefredakteurin der Deutschen Welle, undat. ... an unvergessliche Erlebnisse: „Es gab viele, aber darüber rede ich nicht.“ Gerhard Schröder, ehemaliger Bundeskanzler, undat. ... an die Liebe: „Wenn ich an Göttingen denke, denke ich sofort an eine bestimmte Studentin.“ Sten Nadolny, Schriftsteller, undat. ... an das Essen: „Mein Freundeskreis setzte sich aus Germanisten, Kunstwissenschaftlern, Theologen, Biologen und einem Schauspieler am Deutschen Theater zusammen. Treffpunkt war Cron und Lanz!“ Ursula von der Leyen, EU- Kommissionspräsidentin, undat. „Wenn wir ein wenig gespart und etwas zu feiern hatten, dann gingen wir am liebsten ins „Mutter Jütte“ nach Bremke.“ Peter Kloeppel, TV-Journalist und Moderator, undat. Orte: Über die Leine: „Hier schlängelt sich die Leine unter mächtigen Weiden in die Stadt, vorbei an Kleingärten, wo morgens schon gewerkelt wird und am Abend Bratwürste duften.“ Ute Andres, Hörfunkjournalistin, 2015 Über den botanischen Garten: „Ich mag es dort durch die ganze Welt zu laufen. Wenn ich an dieser ganzen Pracht entlang gehe, kann ich meine Gedanken wirklich fließen lassen." Jacqueline Amirfallah, Küchenchefin und Fernsehköchin, 2015 Über das Treiben in der Innenstadt: „Irgendwann kommt immer jemand vorbei, den man kennt.“ Brigitte Krompholz-Roehl, Leiterin der Stadtbibliothek, 2015 Von Hannah Rudolph, Ronja Heinemann und Tammo Kohlwes und

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