Blues, Rock und Lagerfeuermusik: Sechs norddeutsche Bands stehen im Line-up des vierten Herberhausen Open-Air-Festivals. Am Sonnabend, 6. Juli, stehen sie unter freiem Himmel an der Dorfschänke auf der Bühne.
„Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr den Festivalbesuchern ein so abwechslungsreiches Programm bieten können“, heißt es in einer Mitteilung des Vereins Kreuzberg on KulTour. Im amphitheaterähnlichen Garten soll „eine in Göttingen und Umgebung einmalige Live-Musik-Atmosphäre“ geschaffen werden.
60er-Hits, akustische Gitarre, Lagerfeuermusik
Auf der Bühne steht unter anderem die Liedermacherin Janina. Die Musik der Hamburgerin stifte zur Bewegung an, treibe einerseits Tränen in die Augen und bringe das Publikum andererseits zum Lachen.
Das Göttinger Duo Two Of Us werde 60er-Jahre-Songs vortragen, kündigen die Veranstalter an.
Eine Hörprobe:
Axel Mehner und Klaus Wißmann aus Göttingen erschafften ihr eigenes Genre, Rhythm and Songs. Ihre Musik sei charmant und witzig, wenn sie mit zwei Gitarren spielen und gemeinsam singen.
So klingen Mehner und Wißmann:
Der Gitarrist Marian Meyer aus Braunschweig transportiere Gefühle hautnah und virtuos. Seine Musik, die er mit drei Bandkollegen präsentiert, zeige emotionale Intelligenz, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Hannoveraner Songliner spielen Gitarre und irische Rahmentrommel. Ihr Sound bewege sich zwischen Lagerfeuerromantik, Straßenmusik und Kleinkunst.
Das sind die Songliner:
Das Herberhäuser Duo Malesh bringt mit Gesang, Mundharmonika und Gitarre Blues und Rock auf die Bühne. Während der Konzerte sollen mehrere Getränkestände und Grillstationen für das leibliche Wohl bereitstehen.
Das Open-Air-Festival beginnt am Sonnabend, 6. Juli, um 16 Uhr an der Dorfschänke Herberhausen, An der Mühle 19. Einlass ist um 15 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf 6 Euro und sind unter anderem beim Copy Team, Jüdenstraße 13 a in Göttingen, der Dorfschänke sowie online unter reservix.de erhältlich. Nach Sonntag, 30. Juni, kostet der Eintritt 10 Euro. Weitere Informationen gibt es auf Facebook und unter cafe-kreuzberg.de.
Von Norma Jean Levin