„Wir wollen uns Gedanken über die Entwicklung der öffentlichen und privaten Infrastruktur machen.“
In vier Arbeitsgruppen „Bildung und Familie“, „Senioren und Mobilität“, „Wirtschaft, Energie und Kommunikation“ sowie „Verwaltung, Freizeit, Kultur, Vereine und Sport“ wurden Ideen zur künftigen Entwicklung der Samtgemeinde diskutiert. Dirk Puche von der Planungsgruppe Lange Puche aus Northeim, die den Prozess mit dem Planungsbüro Brudniok aus Göttingen und der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK) begleiten, sprach von einer „Stärkung dünn besiedelter und vom Bevölkerungsschwund betroffener Regionen“.
Die von den Räten der Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde beschlossene „Dransfelder Erklärung“ spricht unter anderem von der Erhaltung der Attraktivität als Standort zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Der Zielfindungskonferenz soll noch eine Strategiekonferenz am Donnerstag, 25. April, folgen.