Der Rutschenturm im Badeparadies Eiswiese muss saniert werden. Dafür werden die Rutschen ab Montag, 27. August für vier Wochen gesperrt, teilt die Sport und Freizeit GmbH mit. Unter anderem müssten die Geländer wegen Rost neu verschweißt und der Turm wegen Wasserspuren neu gestrichen werden.
Als alternative Attraktion biete das Schwimmbad in dieser Zeit eine sogenannte „Fishpipe“. Sie bestehe aus einer doppelwandigen Blase, die in einem stabilen Metallrahmen um die eigene Achse rotiert.“In den inneren Bereich steigt der Fahrgast ein, bleibt stehen, sitzt, kniet oder liegt und entscheidet selbst, wie rasant die Fahrt werden soll“, heißt es in der Mitteilung der Sport und Freizeit GmbH. Bis zu 45 Umdrehungen pro Minute seien dabei möglich. Bei 90 Sekunden Fahrtzeit entspräche dies einer Rutschlänge von etwa 500 Metern. Zusätzliche Kosten entstehen laut Mitteilung nicht.
Von vsz