Am liebsten bleibt er im Hintergrund. Das betont Karl-Heinz Rehkopf bei nahezu jeder Gelegenheit. Dennoch wird er in jüngster Vergangenheit immer wieder genötigt, ins Rampenlicht zu treten, damit seine Verdienste um die Rettung von historischem Kulturgut gewürdigt werden können. Diese „Retterei“ sei vielleicht ein Tick, sagte Rehkopf bei der Feier der sanierten alten Amtsmühle. Das alte Gemäuer auf dem Domänen-Areal in Harste ist auch so ein gerettetes Objekt.
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