Tipps für das Wochenende, 9. bis 11. April in der Region Göttingen

Konzerthallen und Ausstellungsräume, Restaurants und Versammlungsstätten sind noch immer geschlossen. Die Region befindet sich weiterhin im Teil-Lockdown und auch die recht frischen Temperaturen locken nicht gerade nach draußen. Das bedeutet aber nicht, dass Kulturinteressierte und Familien das Wochenende in Langeweile verbringen müssen. Kulturschaffende aus der Region bieten Programm für alle Altersklassen an. Wer gar nicht genug bekommen kann, dem sei ein Blick auf kisn.de empfohlen. Das Projekt „Kultur in Südniedersachsen“ stellt Künstler und Kulturschaffende aus der Region ausführlich vor und bietet eine bunte Bühne in tristen Corona-Zeiten. Ausstellung in der Marienkirche: Die Sonderausstellung „I FEEL“ des Museums Friedland gastiert ab Mittwoch, 31. März, für drei Wochen in der Göttinger Marienkirche, Neustadt 21. Die Schau umfasst elf Gemälde auf Leinwand. Jeweils eine Hälfte des Bildes wurde von einer geflüchteten Künstlerin, die andere Hälfte von einer Malerin ohne Fluchtgeschichte gemalt. Die Kirche ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Ausstellung kann auch in einem virtuellen Rundgang online unter museum-friedland.de besucht werden. Land in Sicht„ feiert Premiere im JT: Die Musikshow „Land in Sicht“ von Tobias Sosinka und Fred Kerkmann feiert am Freitag, 9. April, Premiere im Jungen Theater Göttingen. Das Ensemble singt an diesem Abend alte und neue Songs aus den Musikshows in akustischen Versionen. Beginn ist um 20 Uhr via Zoom. Anmeldungen per E-Mail an kasse@junges-theater.de. Weitere Vorstellungen gibt es am 16., 23. und 30. April jeweils um 20 Uhr. Streaming-Performance „Overdose - The unfinished show of pain and joy“: Die mehrstimmige Streaming-Performance mit dem Titel „Overdose - The unfinished show of pain and joy“ feiert am Freitag, 9. April, Online-Premiere. Das boat people projekt hat sich mit den Theaterkollektiven Collective Ma’louba, kainkollektiv und weiteren Theatermachern aus Syrien und Deutschland zusammengetan, um gemeinsam an dem dreisprachigen Film-Theaterprojekt zu arbeiten. Die Performance in arabischer, englischer und deutscher Sprache, mit jeweils passender Untertitelung, beginnt um 20 Uhr auf dem YouTube-Kanal von vier.ruhr. Weitere Infos online unter boatpeopleprojekt.de/produktionen/stuecke-aktuell/overdose/. Fotos aus Äthiopien in der Brillengalerie: „Gesichter Äthiopiens“ lautet der Titel einer kleinen Fotoausstellung des Göttinger Autors und Literaturübersetzers Karl Wetzig, der mehrere Monate in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba lebte und das Land bereiste. Zu besichtigen ist die Ausstellung montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr und sonnabends von 10 bis 14 Uhr in der Göttinger Brillengalerie, Rote Straße 41. Digitale Ausstellung: Im Dialog mit Wittgensteins „Tractatus“: Eine digitale Ausstellung anlässlich der 80. Geburtstage der Künstler Klaus Peter Dencker und Siegfried J. Schmidt zeigt der Kunsttempel Kassel online unter tract.kunsttempel.de. Unter dem Titel „LW – TRACT“ haben Dencker und Schmidt 32 Sprachblätter im Dialog miteinander und mit dem vor 100 Jahren erschienen „Tractatus logico-philosophicus“ von Ludwig Wittgenstein gestaltet sowie zu jedem Jahrzehnt ihres Lebens und Schaffens ein repräsentatives Blatt entworfen. Auch ein Interview mit den beiden Künstlern ist zu hören. PS.Speicher Einbeck für Besucher geöffnet: Der PS.Speicher in Einbeck, Tiedexer Tor 3, hat seine Türen im April an den Wochenenden für Besucher geöffnet. Vorherige Anmeldungen sind online unter ps-speicher.de, per E-Mail an entdeckung@ps-speicher.de oder unter Telefon 05561/923200 möglich und erforderlich. Besucher müssen eine medizinische oder eine FFP2-Maske tragen. Ausstellung: Bilder von Sabine Hertig in der Grimmwelt: Die Sonderausstellung „Home“ in der Grimmwelt, Weinbegstraße 21 in Kassel, zeigt seit Freitag, 12. März, Bilder der Schweizer Künstlerin Sabine Hertig. Zu sehen sind „großformatige Bildlandschaften, die zu facettenreichen visuellen Erzählungen einladen und einzigartig in ihrer Bildsprache sind“. Die Ausstellung hat dienstags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr, freitags bis 20 Uhr, geöffnet. Tickets für verschiedene Timeslots sind in begrenztem Kontingent online unter grimmwelt.de erhältlich. Höhlen-Erlebnis Zentrum Iberger Tropfsteinhöhle: Das Höhlen Erlebnis Zentrum Iberger Tropfsteinhöhle an der Harzhochstraße B 242 oberhalb von Bad Grund öffnet seit Sonnabend, 27. März, bis auf Weiteres seine Türen für Besucher. Vorherige Anmeldungen sind erforderlich. Die Caféteria und der Museumsshop bleiben geschlossen. Aufgrund einer Baustelle vor dem Gebäude wird darauf hingewiesen, den Ausweichparkplatz am Sportplatz in Bad Grund zu nutzen. Anmeldungen und aktuelle Infos unter Telefon 05327/829391, per Mail an info@hoehlen-erlebnis-zentrum.de oder online unter hoehlen-erlebnis-zentrum.de. Bergwerksmuseum wieder geöffnet: Das Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld, Bornhardtstraße 16, hat seine Türen seit Montag, 15. März, wieder geöffnet. Der erste Besucher wurde sogleich mit einem Willkommenspräsent in Form eines Harzer Tzscherpermessers begrüßt. Das Museum ist derzeit täglich von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet. Voraussetzung für den Besuch ist die Buchung eines Zeitfensters, das vom Besucherservice vergeben wird. Galerie für Komische Kunst zeigt die Cartoons des Jahres: Die Ausstellung „Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2020“ zeigt die „Caricatura - Galerie für Komische Kunst“, Rainer-Dierichs-Platz 1. Zu besichtigen sind die Cartoons voraussichtlich bis zum 25. April immer dienstags bis sonnabends von 12 bis 19 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 19 Uhr. Eine Voranmeldung für eine einstündigen Besuch ist online unter caricatura.de oder zu den Öffnungszeiten unter Telefon 0561/776449 erforderlich. Ausflüge zu Harzer Welterbestätte: Das Museum und Besucherbergwerk Weltkulturerbe Rammelsberg, das Oberharzer Bergwerksmuseum, das Zisterzienser-Museum Kloster Walkenried und neue Welterbe-Infozentrum im Südharz bleiben aufgrund der aktuellen Pandemieentwicklung weiterhin geschlossen. Nichtsdestotrotz lohnt sich ein Besuch im Harz, etwa um die Baukunst der Kaiserpfalz Goslar (Kaiserbleek 6) oder das Kloster in Walkenried (Steinweg 4a) bei einem Spaziergang kennenzulernen. Weitere Informationen und das Jahresprogramm 2021 sind online unter rammelsberg.de einsehbar. Kloster Walkenried: Besichtigung von außen und virtueller Rundgang: Das Kloster Walkenried, Steinweg 4a, mit seiner Ruine der Klosterkirche und dem größtenteils erhaltenen gotischen Klausurgebäude gehört seit 2010 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Aus Gründen des Infektionsschutzes sind die Räumlichkeiten samt Zisterzienser-Museum zurzeit zwar geschlossen, können aber nach wie vor von außen besichtigt werden. Darüber hinaus bietet das Kloster Walkenried online unter kloster-walkenried.de einen virtuellen Rundgang an, bei dem man zwischen Tag- und Nacht-Ansichten in 360° wechseln kann. Hier geht es zum Rundgang: pano.zoom360.de. Virtueller Besuch im Museum Friedland: Das Museum Friedland erweitert sein digitales Angebot um einen virtuellen Rundgang. Besucher der Homepage museum-friedland.de können das im historischen Bahnhof angesiedelte Museum bei einem 3D-Rundgang entdecken oder gezielt Ausstellungsräume auf einem Grundriss auswählen. An verschiedenen Stationen ergänzen weiterführende Links mit Tondokumenten oder Hintergrundvideos das Angebot. Darüber hinaus können unter der entsprechenden Rubrik die aktuellen Sonderausstellungen besichtigt werden. Nordhäuser Museum virtuell erleben: Im Kunsthaus Meyenburg, dem Museum Tabakspeicher und dem Museum Flohburg in Nordhausen stehen ab sofort die Türen wieder offen – zumindest virtuell. Anlässlich eines innovativen Pilotprojekts ließ der Harzer Tourismusverband 3D-Scans der drei Museen und ihrer Ausstellungsräume anfertigen und daraus digitale Rundgänge erstellen. Der virtuelle Besucher kann die einzelnen Räume nach und nach betreten oder sich entsprechend seiner Interessen über die 3D-Grundrisse durch die Ausstellungen navigieren. Je Museum sind zudem zehn Videointerviews integriert, die auf einen Klick weitere Informationen verraten. Der Zugang erfolgt über die Webseiten der Museen sowie des Harzer Tourismusverbandes. In Kürze werden sie zudem über das bundesweite Portal online unter museum-virtuell.com ausgespielt. Künstlergruppe „Kreis 34“ mit Werkschau im Künstlerhaus: Die Künstlergruppe Kreis 34 präsentiert ihre jährliche Werkschau mit Malerei, Skulpturen und Fotografie im Künstlerhaus mit Galerie, Gotmarstraße 1 in Göttingen. Aufgrund der aktuellen Situation bleibt das Künstlerhaus geschlossen, jedoch können Teile der Ausstellung online unter kreis34.de angeschaut und eine Audio-Einführung abgerufen werden. Virtuelles Fotomuseum Hardegsen: Die Stadt Hardegsen bietet seit kurzem ein virtuelles Fotomuseum. Dieses enthält alte und neue Fotografien zur Geschichte der Stadt und ihren Ortschaften, die thematisch zusammengefasst und in einer Karte lokalisiert sind. Interessierte werden zudem dazu aufgerufen, am Bestand mitzuarbeiten. Besonderes Interesse liegt auf alten Fotografien aus Privatbeständen. Der Zugang erfolgt online unter hardegser-fotomuseum.de. Ansprechpartner ist Ralf Förstermann unter Telefon 05505/9993760. Kultur im Klinikum: Drei Konzerte online: „Lieder für den Lockdown" präsentiert „Kultur im Klinikum" in drei Konzert-Mitschnitten, die ab sofort online angesehen werden können. "Play it again, Sam!" heißt der Beitrag des Sängers und Entertainers Sam White, bei dem ihn Christian Archontidis am Cajon begleitet. Bei einem Konzert mit Kim Shastri heißt es "Pop meets Swing, Rock’n‘Roll und Ragtime" und die Pianisten Joe Pentzlin und Gregor Kilian treten unter dem Motto "The Boogie goes on" gemeinsam auf. Nordhäuser Museen virtuell erleben: Im Kunsthaus Meyenburg, dem Museum Tabakspeicher und dem Museum Flohburg in Nordhausen stehen ab sofort die Türen wieder offen – zumindest virtuell. Anlässlich eines innovativen Pilotprojekts ließ der Harzer Tourismusverband 3D-Scans der drei Museen und ihrer Ausstellungsräume anfertigen und daraus digitale Rundgänge erstellen. Der virtuelle Besucher kann die einzelnen Räume nach und nach betreten oder sich entsprechend seiner Interessen über die 3D-Grundrisse durch die Ausstellungen navigieren. Je Museum sind zudem zehn Videointerviews integriert, die auf einen Klick weitere Informationen verraten. Der Zugang erfolgt über die Webseiten der Museen sowie des Harzer Tourismusverbandes. In Kürze werden sie zudem über das bundesweite Portal online unter museum-virtuell.com ausgespielt. Händel_Göttingen_1920: Die Sonderausstellung „Händel_Göttingen_1920“ anlässlich der Internationalen Händel-Festspiele geht bis zum 24. Mai 2021 in die Verlängerung. Die Schau kann online unter haendelgoe1920.de betrachtet werden. Ein Besuch vor Ort im Städtischen Museum ist derzeit nicht möglich. Virtueller Rundgang: Eine Dauerausstellung zur Zwangsarbeit in Südniedersachsen kann jetzt auch online besucht werden. Ein virtueller Rundgang durch die Schau sei in deutscher, polnischer sowie teilweise auch in niederländischer und italienischer Sprache möglich, teilte die Geschichtswerkstatt Göttingen mit. Wegen der Corona-Pandemie sind die Ausstellungsräume in der Universitätsstadt derzeit geschlossen. Insgesamt mussten während des Zweiten Weltkriegs in Göttingen und Umgebung bis zu 60.000 Menschen Zwangsarbeit leisten. Sie wurden unter anderem in Gaststätten, in der Landwirtschaft, bei der Müllabfuhr und in kirchlichen Einrichtungen und Privathaushalten eingesetzt. In der Göttinger Universitätsklinik waren Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in der Krankenpflege, in der Wäscherei, als Küchenhilfe und als Reinigungskräfte beschäftigt. Außerdem wurden etwa 50 junge Polinnen und Russinnen als sogenannte Hausschwangere benutzt, an denen die Medizinstudenten vaginale Untersuchungen übten. Die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ wurde 2010 von den Geschichtswerkstätten Duderstadt und Göttingen in Kooperation mit internationalen Projektpartnern erstellt. Studierende der Hochschule Hannover hatten das Design und die multimediale Präsentation erarbeitet. Nachdem die mehrfach aktualisierte Schau zunächst an wechselnden Orten gezeigt wurde, hat sie seit 2015 in einer Berufsbildenden Schule in Göttingen ein festes Domizil. Face the Fact – Wissenschaftlichkeit im Portait: Strenger Gelehrter oder verwirrter Professor, menschenrettender Superheld oder Mad Scientist: Die Ausstellung „Face the Fact – Wissenschaftlichkeit im Portait“ von der Zentralen Kustodie und der Kunstsammlung gemeinsam mit Studierenden der Georg-August-Universität Göttingen zeigt anhand des reichen Portraitbestands der Uni Kontinuitäten und Veränderungen in der gelehrten und universitären Selbstrepräsentation: Vom opulenten Auftragswerk in Öl oder Marmor des 18. und 19. Jahrhunderts über Druckgrafik und Studioportraits bis zum Massenphänomen Fotografie im 20. und 21. Jahrhundert wird Wissenschaftlichkeit auf jeweils andere Art und Weise in Szene gesetzt. Erstmals wurde die Schau Ende 2018 / Anfang 2019 gezeigt, online ist sie hier zu finden. Auch ein 360-Grad-Rundgang ist möglich. Künstlerhaus Göttingen: „Kunst kontert Corona“ ist die Galerie-Seite des Künstlerhauses Göttingen überschrieben. Dort stellen Künstler aus der Region virtuell aus. Außerdem erhalten Interessierte weitere Informationen über die Maler, bildenden Künstler und Fotografen und können Bilder erwerben. Teile der Ausstellung online unter kreis34.de angeschaut und eine Audio-Einführung abgerufen werden. Online-Veranstaltungen: „DT-Ohrengold“: Jeden ersten Freitag im Monat ab 18.05 Uhr und in der Wiederholung an jedem dritten Sonnabend ab 17 Uhr gibt es „DT-Ohrengold“ im Stadtradio Göttingen. Online-Gewölbeklänge: Der Verein Kreuzberg on KulTour präsentiert die Konzerte aus der Reihe „Online-Gewölbeklänge“ auf der Website der Gaststätte. Das Archiv mit zahlreichen Videos ist hier zu finden. Die Videos werden auch auf die YouTube-Seite des Vereins geladen. Virtueller Nörgelbuff: Montags ist Buff-Tag, mittwochs gibt es Salsa. Das bleibt auch online so beim Nörgelbuff – und Videos und Playlists, Bilder und Texte bleiben auch darüber hinaus online. Freitags gibt es zudem „Der Buff in der Bude“. Ab 18 Uhr übernimmt jeweils ein Gast den Insta-Account des Buffs für eine halbe Stunde. Raus in die Natur: Höhenweg ohne Steigung: Der Sielmann-Weg bei Gut Herbigshagen: Sowohl für ausdauernde Wanderer als auch für Fahrrad- oder Rollifahrer ist der Sielmann-Höhenweg rund um Gut Herbigshagen bei Duderstadt geeignet. Denn er hat – anders, als der Name vermuten lässt – kaum Steigung. Start ist am Gut Herbigshagen. Dort gibt es einen großen Parkplatz links der Einfahrt, der auch den Beginn des Höhenweges markiert. Die Strecke ist vollständig ausgeschildert und ohne nennenswerte Steigungen. Der Göttinger Stadtwald: Im Stadtwald von Göttingen können sich Ausflügler problemlos einen Tag lang beschäftigen und dabei Tiere, Aussichten und, abseits der Besucher-Hotspots, Ruhe genießen. Startpunkte in Göttingen können zum Beispiel die Schillerwiese oder die Zietenterrassen sein. Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal: Das Naturparkzentrum Fürstenhagen ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal. Beste Aussichten verspricht eine Tour zu den Dieteröder Klippen. Der Weg führt vom Naturparkzentrum Fürstenhagen auf dem Bahndamm in Richtung Dieteröder Klippen, weiter zum Urwald und auf der ehemaligen Bahnstrecke zurück nach Fürstenhagen. Die Strecke ist etwa fünf Kilometer lang. Wanderer sind etwa ein bis zwei Stunden unterwegs. Saisonstart im Alaris Schmetterlingspark: Schmetterlinge verschiedener Arten und in unterschiedlichen Entwicklungsstadien können die Besucher des Alaris Schmetterlingsparks, Zur Schwarzen Erde 7 in Uslar, entdecken. Auch Gouldamadinen, farbenfrohe Prachtfinken aus Australien, sind in diesem Jahr zum ersten Mal zu sehen. Der Park hat täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Erforderlich für den Besuch ist eine Anmeldung online unter schmetterlingspark.org, unter Telefon 05571/92038 oder per WhatsApp an 01575/5808697. Von red