Freitag und Sonnabend bezeichnet Hans als „zwei gefährliche Tage“. Südniedersachsen liege dann im Bereich einer Luftmassengrenze. Dort treffen kalte Luft aus Nordosten und warme Luft aus Südwesten aufeinander. Zeitweise sei Niederschlag möglich, teils als Schneeregen, teils als gefrierender Regen. Es könnte also glatt werden auf den Straßen. „Die Niederschlagsfront hat aber Lücken“, erklärt Hans. Daher könne man nicht genau vorhersagen, wann und wo gefährlicher Niederschlag auftrete. Vorsicht sei aber geboten.
Ab Sonntag ist die Gefahr gebannt. Es wird deutlich milder. Damit seien auch weiße Weihnachten ausgeschlossen, sagt Hans. Winterwetter mit Schnee sei bis Silvester nicht in Sicht. Stattdessen kann es regnen, außerdem ist mit kräftigem Wind zu rechnen. Die Temperaturen pendeln sich zwischen vier und zehn Grad ein. Hans: „Selbst im Harz wird es massives Tauwetter geben.“