Wilke soll am 23. März eine Mitarbeiterin der Göttinger Landkreisverwaltung mit den Worten „antideutsches Geschmeiß“ beleidigt haben. „Staatsterroristen“ wie sie, so Wilke, müssten aus der „Anonymität“ herausgeholt und „beim Namen“ genannt werden. Daraufhin stellten sowohl die Betroffene als auch die Kreisverwaltung Strafantrag gegen Wilke. Polizeisprecherin Jasmin Kaatz bestätigte, dass der "Freundeskreis"-Anführer der Ladung zur Vernehmung am Freitag keine Folge leistete. Als Beschuldigter habe er das Recht, eine Aussage zu verweigern.