Damit hat der Veranstalter, der Verein Ausdauersport für Menschlichkeit (ASFM), seit Beginn des Wettbewerbs bereits 112 235 Euro erlöst.
Beim Rennen hatte vor rund zwei Wochen der Göttinger Läufer Florian Reichert in neuer Rekordzeit von 6:44 Stunden gesiegt. Bei der Spendenübergabe im Café Inti erhielt das Hospiz an der Lutter mit 10 500 Euro den Löwenanteil des Erlöses.
Die Evangelische Jugendhilfe Obernjesa, die Cador-Hilfe und die Albino Savers Associaton Sierra Leone bekamen jeweils 3500 Euro, der CVJM Göttingen erhielt 1000 Euro. „Das ist bis jetzt die größte Spendensumme“, sagte Alexander Giebler vom ASFM.
Die Spenden kommen über die Startgelder der teilnehmenden Sportler zusammen. Die Kosten werden von verschiedenen Sponsoren getragen, die ihr Engagement laut Giebler noch mal aufgestockt haben.
war