Um für die „unsinnige“ Fusion zu werben, habe sich Landrat Bernhard Reuter (SPD) zu immer neuen, unseriösen Versprechen hinreißen lassen. Jüngstes Beispiel nach den nebulösen Synergieeffekten und der angeblich nicht drohenden Kreisumlageerhöhung sei die Totgeburt einer ergänzenden „Redundanz“-Rettungsleitstelle in Osterode statt in Northeim. Sie solle nur als Lockmittel dienen, um den Fusionsbeschluss zu erreichen.