Vollgepfropft von seltsamen Dingen sind ein früherer Laden und die dahinterliegende kleine Wohnung in einem alten Fachwerkhaus an der Radbrunnenstraße. Von der Decke hängt ein alter Sinnspruch „Bewahret einander vor Herzeleid“, am Tresen eine Registrierkasse zum Kurbeln, die selbstverständlich die Summen in Mark und Pfennig anzeigt, ein künstlicher Vogel in einem Käfig, kleine Glasvitrinen mit lauter Kleinigkeiten, Kerzenleuchter, feinknochige Tierskelette, Stofftiere.