Anfang April sei das erste Kapitel der Ausstellung „Händel _Göttingen_1920_digital“ online gegangen, so Andrea Rechenberg. Jetzt kündigt die Leiterin des Städtischen Museums zwei weitere Kapitel an, „die aber noch erarbeitet und finanziert werden müssen“.
Da die analoge Ausstellung geschlossen werden musste, dient die digitale Form als Alternative – die oft angesehen werde, so Rechenberg: „Aus vielen Ländern Europas schauen sich Interessierte die Ausstellung an, ein paar Besuche aus Süd- und Nordamerika, sind auch dabei.“
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Von Stefan Kirchhoff