Am Montag, 3. Juni, präsentieren sechs junge Wissenschaftler um 20 Uhr Forschungsergebnisse in ihrer Muttersprache.
„Kann ,Umwelt-Bereicherung’ wirklich das Demenzrisiko für uns und unsere Kinder mindern? Warum sollten Astronauten ,high’ werden, um Planeten außerhalb des Sonnensystems zu suchen? Warum sind die Algen in der Antarktis wie forensische Beweismittel am Tatort? Wie kann Laserstrahlung bei der Schätzung und Erkennung wichtiger archäologischer Entdeckungen und Kunstobjekte helfen?“, kündigt JT-Pressesprecher Nils Schmidt einige der Themen an, die die Teilnehmer in „zehn bühnenreifen Minuten“ erläutern werden.
Das Publikum wählt den Gewinner durch Applaus
Der Slam wird auf Englisch moderiert; die russischen Beiträge werden ins Englische simultan übersetzt, so Schmidt. Das Publikum wählt den Gewinner durch Applaus. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist ein „Kooperationsprojekt der deutschen Fulbright Kommission mit dem Deutsch-Russischen Forum und policult“ so Schmidt – „mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung“.
Von Stefan Kirchhoff