Weltkulturerbe Rammelsberg zeigt „Orte der Arbeit“

Das Museum und Besucherbergwerk Rammelsberg in Goslar bringt Denkmal, Geschichte und Arbeit unter Tage zusammen. Drei Museumshäuser präsentieren die Geschichte des Bergwerks und der Arbeit. Die Anlagen des heutigen Museums und Besucherbergwerks, das 1992 von der Unesco auf die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen wurde, blicken auf mehr als 1000 Jahre Geschichte zurück, heißt es auf der Website des Museums. Beteiligung am Internationalen Museumstag: Der Rammelsberg hat nach den Einschränkungen zur Vermeidung einer Corona-Ausbereitung wieder wie gewohnt geöffnet. Am Internationalen Museumstag sei der Eintritt kostenlos, sagt Pressesprechere Martin Wetzel. Unter anderem ist aktuell die Sonderausstellung „Orte der Arbeit“ mit mehr als 100 Gemälden aus der Industrialisierung und darüber hinaus zu sehen. Für den Museumstag habe sich der Rammelsberg auch für die digitalen Kanäle etwas ausgedacht, so Wetzel: eine kurze Führung durch die Sonderausstellung im Video. Im Video, das am Museumstag online gestellt werden soll, sollen einige Bilder der Ausstellung genauer besprochen und historisch eingeordnet werden. Allgemein sei das Museum aktuell verstärkt in den Sozialen Netzwerken aktiv, so Wetzel. Adresse und Kontakt: Bergtal 19, 38640 Goslar Tel. 05321/75 00 info@rammelsberg.de Aktuelle Öffnungszeiten: Der Rammelsberg hat wie gewohnt geöffnet. Montag bis Sonntag, 9 bis 18 Uhr. Lesen Sie auch: Diese Museen aus Südniedersachsen beteiligen sich am Internationalen Museumstag. Das tägliche GT/ET Corona-Update als Newsletter Alle News zum Coronavirus in Göttingen täglich gegen 17 Uhr im E-Mail-Postfach Von Tammo Kohlwes

Internationaler Museumstag - Weltkulturerbe Rammelsberg zeigt „Orte der Arbeit“