Zunächst seien am Dienstag 21 Soldaten gebeten worden, freiwillig eine Speichelprobe abzugeben, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Bückeburg, André Lüth, am Mittwoch. Die 36 Soldaten hätten zum Tatzeitpunkt in derselben Staffel gearbeitet wie die Frau.
Die Soldatin war nach eigenen Angaben am 12. August vergangenen Jahres in der Kaserne von einem Unbekannten vergewaltigt und dann gefesselt in einen Spind gesperrt worden. Die Ermittler prüfen auch, ob die 26-Jährige die Vergewaltigung erfunden hat, nachdem es im Dezember entsprechende Berichte gegeben hatte.
dpa