In der Halle eines Gewerbebetriebs seien unter anderem Möbel, Styropor und Kunststoffe gelagert. Der Polizeisprecher korrigierte Angaben einer Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), wonach es sich bei dem Gebäude um eine Styroporfabrik handele.
Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Wegen der Hitze des Feuers seien bereits vier Gasflaschen explodiert. Evakuierungen wegen möglicher giftiger Dämpfe seien zunächst nicht erforderlich gewesen. Die Feuerwehr sei derzeit dabei, zu verhindern, dass eine auf dem Gelände befindliche Mauer auf einen zur Hälfte gefüllten Gastank mit einem Volumen von 10.000 Litern stürzt. Die Ursache für den Brand war noch unklar.
ddp