Dies meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag. Fünf Menschen wurden demnach vermisst gemeldet.
In der Region Guangxi erreichten einige Flüsse die höchsten Pegelstände seit 1998, als sich in China eine verheerende Jahrhundertflut ereignet hatte. Damals starben im ganzen Land mehr als 3600 Menschen. Allein in der vergangenen Woche seien in Guangxi rund 140.000 Menschen vorübergehend umgesiedelt worden, berichtete Xinhua. In einer Schule saßen demnach etwa 300 Schulkinder fest.
afp