Dies geht nach Polizeiangaben aus persönlichen Unterlagen hervor, die in der Wohnung des Rentners gefunden wurden. Der mit einer Maschinenpistole bewaffnete Mann war in einer Versammlung der Religionsgemeinschaft erschienen und hatte mit seiner Waffe gedroht. Kurz darauf hatte er den Saal wieder verlassen und konnte vor der Tür von zwei Mitgliedern der Zeugen Jehovas überwältigt werden.
Vermutlich verhinderte ein technischer Defekt, dass der Täter seine Waffe einsetzen konnte. Der Mann macht die Zeugen Jehovas dafür verantwortlich, dass er über lange Jahre den Kontakt zu seiner Tochter verloren hatte.
ddp