Denn die Lage der Eier im Körbchen sei der Maschine vorab nicht bekannt; sie müsse sie mit einer speziellen Sensorik bestimmen.
Vier Master-Studenten gelang es mit Hilfe von zwei handelsüblichen 3D-Kameras, dass der Roboter genau weiß, wo ein Ei im Körbchen liegt. Um es in der Eierpalette abzulegen, muss die Maschine nun berechnen, wo noch ein freier Platz ist.
Rund 160 Stunden habe jedes Teammitglied in das studentische Projekt investiert. Bis zu dreimal in der Woche trafen sich die vier Kommilitonen, um die aktualisierte Software zu testen.
dpa