„Mir tut die Arbeit gut. Jeder Tag an dem ich mich gut fühle, ist ein Geschenk“, betonte die 31-Jährige. Anfang Juli startete sie eine Chemotherapie, die sechs Monate dauern soll. Von Nebenwirkungen spüre sie zum Glück noch nichts, sagte sie der Zeitung: „Es ist eine leichte Dosierung, mir ist nicht mal schlecht davon. Deshalb will ich nicht, dass die Leute Mitleid haben. Allerdings bin ich nicht naiv. Ich weiß, dass noch heftigere Zeiten kommen können, in denen ich lieber im Bett bleibe.“
ddp