Es müsse sich zudem bei allen Verkehrsteilnehmern ein Verhalten durchsetzen, das zwischen Alkohol und Autofahren klar trenne.
200 Verkehrssicherheitsexperten, darunter Verkehrspsychologen und -mediziner, treffen sich seit Donnerstag in Berlin. Auf dem 7. «Fit-to-Drive»-Kongress diskutieren sie zwei Tage lang über Fehlverhalten im Straßenverkehr - und suchen nach Lösungen. Etwa 30 Prozent der tödlichen Unfälle würden durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht, rund 25 Prozent durch Alkohol, sagte Brüggemann.
dpa