Die Ermittlungen zu dem maroden Atommülllager in einem Salzstock bei Wolfenbüttel hätten gezeigt, dass Wassereinbrüche in Salz nicht auszuschließen seien. „Wie jetzt in Gorleben wurde damals bei der Asse behauptet, dass ein Absaufen nicht möglich ist.“
Bei der anstehenden Endlagersuche solle gewährleistet werden, dass die Abfälle rückholbar bleiben, so Tanke.
dpa/kas