„Starke Familienunternehmer sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, deswegen ist es umso wichtiger, sich gerade im Wahljahr 2013 Gehör zu verschaffen, betont Näder.
Eine drohende Vermögensteuer- oder abgabe würde die Firmen in ihrer Investitionsfähigkeit schwächen und damit auch indirekt den Arbeitnehmern schaden, so Näder weiter. „Eine Vermögenssteuer würde diejenigen bestrafen, die solide gewirtschaftet haben und sich zum Standort Deutschland bekennen.“
Lutz Goebel (Henkelhausen GmbH & Co. KG) aus Krefeld ist als Präsident wiedergewählt worden. Dem Verband gehören 180 000 Familienunternehmer an. Sie beschäftigen acht Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von 1700 Milliarden Euro.