In Göttingen befindet sich eine der insgesamt drei Niederlassungen des niedersachsenweit tätigen Unternehmens. Mit hoher Geschwindigkeit schießen Briefe über Förderbänder und verschwinden durch Klappen in den Kästen der blauen Post.
„Die neuen Maschinen sind noch schneller“, verrät Geschäftsführer Gert Feldgiebel bei einem Firmenrundgang. 300000 Euro in neue Technik investiert die 100-prozentige Tochter des Madsack-Konzerns, zu dem auch das Göttinger Tageblatt gehört. Zum 1. April übernimmt sie die Briefzustellung der Arbeitsagentur. 50000 Briefe am Tag wollen die beiden Niederlassungsleiterinnen Cornelia Geller und Janine Ettrich mittelfristig in Grone bearbeiten.
Von mic