Dies teilte die Staatskanzlei am Dienstag in Hannover mit.
Mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag sei es zu dauerhaften Umsatzrückgängen um bis zu 30 Prozent gekommen. Die zehn niedersächsischen Casinos könnten künftig je Spielbank eine Million Euro einsparen, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums.
Das Land nahm bisher aus der Abgabe rund 46 Millionen Euro jährlich ein. Die Änderungen müssen noch in den Landtag eingebracht werden.
lni