Gerüchte, wonach BMW plane, das Werk Dingolfing zu verkleinern oder aufzugeben, wies Arndt zurück. Die bayerischen Werke seien unverzichtbar und würden auch in Zukunft einen maßgeblichen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens beitragen, sagte Arndt. Er räumte aber ein, dass es an den bayerischen Standorten kaum „noch sehr großes Wachstum“ geben werde. Wachstum werde in erster Linie außerhalb Europas stattfinden, in Amerika und Asien, sagte Arndt.
afp