Es gebe zudem keinen Anlass zur Befürchtung, dass sich die „Vermögensverhältnisse bei der KGaA wesentlich verschlechtern“ könnten.
„Vielmehr sind die Vermögensverhältnisse stabil, liegen im Plan und haben sich gegenüber dem Zustand vor Einstieg des Investors wesentlich verbessert“, hieß es weiter. Zudem verwies der Verein auf die geltende 50+1-Regel der Deutschen Fußball Liga (DFL) bei Personalentscheidungen.
dpa