„Das ist doch perfekt gelaufen. Die am stärksten eingeschätzten regionalen Vertreter sind auf alle vier Gruppen verteilt, so sehen wir das sehr gern“, sagte Holger Jortzik. Der Gesellschafter des Turnierveranstalters Fest GmbH betonte: „Die Profi-Teams wurden gesetzt. Die Teams haben so in einer Vorrunde noch nie gegeneinander gespielt.“
Die ausgeglichenste Staffel könnte die Flippothek-Gruppe sein, die von den favorisierten Profi-Klubs Fulham, Wolfsburg und Titelverteidiger FSV Mainz angeführt wird. Viele prognostizieren einen erbitterten Kampf zwischen Sparta Göttingen und der JSG Bergdörfer um den begehrten vierten Platz, der den Einzug in die Zwischenrunde garantiert.
„Bergdörfer stand bereits im Vorjahr in der Zwischenrunde. Damals waren es fast ausschließlich Spieler des jüngeren Jahrgangs. Nun sind sie ein Jahr weiter und noch stärker“, verriet der NFV-Kreisvorsitzende Hans-Jürgen Lotz. Mit der Favoritenbürde auf die Zwischenrunde stattete Jortzik den SC Hainberg, Blau-Weiß Bilshausen und den RSV 05 aus.
Cheforganisator Lutz Renneberg hob in seiner Begrüßung die Bedeutung der Sponsoren hervor: „Aufgrund langjähriger Partner haben wir auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Phase die Finanzierung stemmen können.“ Sein besonderer Dank galt dem Einbecker Brauhaus, welches das Turnier seit 22 Jahren unterstützt. Mehr als 11 000 Zuschauer strömten bei der 21. Auflage in die Lokhalle, die Organisatoren sind mit ihren 160 Helfern optimistisch, diese Zahlen halten zu können.
Gruppe |
Teams |
Flippothek-Gruppe |
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Lotto-Gruppe |
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Coca-Cola-Gruppe |
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Vario-Bau-Gruppe |
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