Das ist schon ein Warnzeichen", sagte der SPD-Politiker bei der Hamburg Soirée.
DFB-Präsident Reinhard Grindel gab zu bedenken, dass es darum gegangen sei, von dem US-Unternehmen Discovery Sub-Lizenzen zu kaufen: "Der Vergleich mit einem normalen Bieterverfahren ist nicht ganz fair." Es sei für viel Geld um Vorläufe und andere nicht sehr attraktive Wettkämpfe gegangen. Die Hauptveranstaltungen wollte das Discovery-Tochterunternehmen Eurosport übertragen.
dpa