Die aktuelle Nummer 64 der Weltrangliste kassierte zwar in der Vorrunde ein deutliches 0:6, 3:6 gegen seinen Dauerrivalen Steffen Sommerfeld, ließ sich davon aber nicht von dem Vorhaben Titelgewinn abbringen.
Im Finale drehte der 25-Jährige mächtig auf und hielt den Berliner Kontrahenten im neuerlichen Duell sicher mit 6:3, 6:2 in Schach. „Ich bin natürlich überglücklich und gehe jetzt top motiviert und mit viel Selbstbewusstsein in die nächsten Turniere“, erklärte der aus Göttingen stammende Dittmar.
Von Kathrin Lienig