„Es wird auf jeden Fall ein schweres Spiel. Wir müssen wieder wie auch im letzten Heimspiel beim 30:28 gegen Lemgo eine stabile Abwehr stellen, um auch auswärts unser Tempospiel umsetzen zu können“, betont der 21-jährige Paul Hoppe. Der 1,88 Meter große Kreisläufer war 2017 aus der Talentschmiede von Eintracht Hildesheim nach Northeim gekommen.
Um bei den Bergischen Panthern erfolgreich zu sein „müssen wir dafür unsere Effektivität vor dem Tor deutlich erhöhen“, so Hoppe. „Dann ist wie in jedem Spiel in der Liga alles möglich. Natürlich wären die nächsten Punkte wichtig, um unser Ziel Klassenerhalt so früh wie möglich zu erreichen“, unterstreicht der gefährliche Kreisläufer, der im Hinspiel fünf Tore erzielt hatte.
Im ersten Spiel des neuen Jahres sind die Bergischen Panther leer ausgegangen. Beim souveränen Tabellenführer HSG Krefeld musste sich die Mannschaft von Trainer Marcel Mutz mit ihren beiden bundesligaerfahrenen Neuzugängen Jens-Peter Reinarz und Max Weiß am Ende deutlich mit 19:25 geschlagen geben. Nun wollen die Hausherren in der Max-Siebold-Halle in Burscheid die ersten Punkte in diesem Jahr einsammeln und sich im vorderen Mittelfeld behaupten.
Von Ferdinand Jacksch