Weiss fand wieder einmal lobende Worte für seine Mannschaft: „Meine Spielerinnen sind sehr konzentriert aufgetreten und haben die Partie kontrolliert. Hastenbeck hatte keine herausgespielte Torchance. Der Gegentreffer fiel nach einem individuellen Fehler.“ Ein kleines Haar fand der Coach aber dennoch in der Suppe: „Chancen für noch mehr Tore waren da.“
Nach gut einer Viertelstunde führten die Gastgeberinnen bereits mit 3:0 und hatten damit die Vorgabe ihres Trainers, der sich frühe Tore seiner Mannschaft gewünscht hatte, umgesetzt. In regelmäßigen Abständen fielen nach der Halbzeit weitere Treffer, so dass die Sparta-Spielerinnen gut vorbereitet in die zweite Runde des NFV-Pokals am kommenden Sonntag gegen den SV Ahlerstedt/Ottendorf (Sonntag, 15 Uhr, Greitweg) gehen können. – Tore: 1:0 Schulze (11.), 2:0, 3:0 Rust (15., 17.), 3:1 (26.), 4:1, 5:1 Große (52., 76.), 6:1 Zani (81.), 7:1 Jansen (89.).
Von Kathrin Lienig