Er hat gesagt: „Heute bratet ihr eine Gans („Gans“ heißt auf Tschechisch „Hus“). Nach mir wird ein Schwan kommen, der mein Lied herrlicher weitersingen wird!“ Als diesen „Schwan“ hat man dann Martin Luther angesehen. Der Reformator hat nach einem alten Hymnus das Adventslied „Nun komm, der Heiden Heiland“ geschaffen. Daraus eine Strophe: „Dein Krippen glänzt hell und klar, / die Nacht gibt ein neu Licht dar. / Dunkel muss nicht kommen drein, / der Glaub bleibt immer im Schein (Evangelisches Gesangbuch 4 ,4)“.
Pastor Michael Henheik