Über Generationen hat sich das dualistische Denken manifestiert. Wir unterteilen in „Gut“ und „Böse“, „Lob“ und „Strafe“. Wenn es um Konflikte geht, liegt darin eine besondere Brisanz. Statt des Schulddenkens, braucht es Empathie. Wie der Perspektivenwechsel gelingt, erklärt unser Kolumnist, der Achtsamkeitscoach Helmut Nowak.