Seit November können sich Studierenden und Beschäftigten der Uni Göttingen regelmäßig freiwillig mithilfe eines PCR-Tests auf das Corona-Virus testen lassen. Seit November hat es 23000 Tests gegeben. Die Quote positiver Tests war dabei gering.
Göttingen. 23.000 Mal hat das Projekt Campus-Covid-Screen (CCS) Studierende und Beschäftigte der Universität Göttingen seit November getestet. Mit dem CCS will die Uni deren Sicherheit garantieren. Die Studierenden und Beschäftigten können sich regelmäßig freiwillig in der Mensa Italia und am Nordcampus mithilfe eines PCR-Tests auf das Corona-Virus testen lassen. Bisher habe es nur 16 positive Tests gegeben, was einer Quote von 0,07 Prozent entspreche, erläuterte die Uni-Pressestelle.
Immer noch befindet sich die Universität Göttingen im eingeschränkten Präsenzbetrieb. In diesem seien Präsenzveranstaltungen nur in Ausnahmefällen zulässig. Die Uni betont aber, dass die Teilnahme an den Corona-Tests keine Voraussetzung für einen Zugang zu universitären Veranstaltungen sei – und auch niemanden von Pflichten entbinde, die das Gesundheitsamt Göttingen angeordnet habe.